Jansons,Mariss/BR SO Schubert: Sinfonie 8 C-Dur
- Artikel-Nr.: 900169
CD 1 | ||
1/01. 1. Andante - Allegro ma non troppo - Jansons,Mariss/BR SO | 15:29 | |
2/02. 2. Andante con moto - Jansons,Mariss/BR SO | 13:48 | |
3/03. 3. Scherzo: Allegro vivace - Trio - Jansons,Mariss/BR SO | 14:10 | |
4/04. 4. Finale: Allegro vivace - Jansons,Mariss/BR SO | 16:51 |
Setinhalt: | 1 |
Gesamtspieldauer: | 060:18h |
Titelergänzung: | Grosse C-Dur-Symphonie |
Erscheinungsdatum: | 27.07.2018 |
EAN/UPC-Code: | 4035719001693 |
Medium: | CD |
Komponist: | Schubert, Franz |
Hersteller: | BR-KLASSIK |
Interpret: | Jansons,Mariss/BR SO |
Produktbeschreibung
Eine hochkarätig besetzte und herausragende Interpretation von Franz Schuberts 'Großer C-Dur-Symphonie' Die 'Große' C-Dur-Symphonie ist die letzte Symphonie, die Schubert komponierte - eine 'Vollendete' nach der 'Unvollendeten', von welcher er bloß die ersten beiden Sätze fertiggestellt und anschließend die Arbeit (aus unbekannten Gründen) nicht weiter fortgeführt hatte. Im Unterschied zu seiner sehr viel kürzeren sechsten Symphonie, die gleichfalls in C-Dur steht, erhielt sie den Beinamen 'die Große' ... und sie ist tatsächlich ein großes und großartiges Werk, der Gipfel seines symphonischen Schaffens: monumental, repräsentativ und an die große Öffentlichkeit gerichtet. Die Komposition hatte Schubert im August 1824, vielleicht auch erst im März 1825 begonnen/ die Hauptarbeit erfolgte im Sommer 1825 während der längsten Reise seines Lebens, die ihn von Wien über Linz und Steyr, über Gmunden, dessen Umgebung er 'wahrhaftig himmlisch' fand, und Salzburg bis hinauf nach Bad Gastein führte, wo er imposante Alpengipfel vor Augen hatte. Auf der ersten Notenseite des Partiturmanuskripts ist die Datierung 'März 1828' angegeben - vielleicht das Datum der endgültigen Fertigstellung. Am 19. November des gleichen Jahres verstarb Schubert im Alter von nur einunddreißig Lebensjahren. Die Symphonie wurde postum am 21. März 1839 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt, unter Leitung des Gewandhauskapellmeisters - des 30jährigen Felix Mendelssohn. - Schuberts große und großartige letzte Symphonie in einer heutigen Interpretation - Lebendige Live-Atmosphäre mit der besonderen Akustik des Herkulessaals der Münchner Residenz - Mitschnitt von aktuellen Konzerten am 1. und 2. Februar 2018 - Es spielt das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter seinem Chefdirigenten Mariss Jansons SYMPHONIEORCHESTER DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS MARISS JANSONS, Leitung
CD 1 | ||
1/01. 1. Andante - Allegro ma non troppo - Jansons,Mariss/BR SO | 15:29 | |
2/02. 2. Andante con moto - Jansons,Mariss/BR SO | 13:48 | |
3/03. 3. Scherzo: Allegro vivace - Trio - Jansons,Mariss/BR SO | 14:10 | |
4/04. 4. Finale: Allegro vivace - Jansons,Mariss/BR SO | 16:51 |
Setinhalt: | 1 |
Gesamtspieldauer: | 060:18h |
Titelergänzung: | Grosse C-Dur-Symphonie |
Erscheinungsdatum: | 27.07.2018 |
EAN/UPC-Code: | 4035719001693 |
Medium: | CD |
Komponist: | Schubert, Franz |
Hersteller: | BR-KLASSIK |
Interpret: | Jansons,Mariss/BR SO |
Produktbeschreibung
Eine hochkarätig besetzte und herausragende Interpretation von Franz Schuberts 'Großer C-Dur-Symphonie' Die 'Große' C-Dur-Symphonie ist die letzte Symphonie, die Schubert komponierte - eine 'Vollendete' nach der 'Unvollendeten', von welcher er bloß die ersten beiden Sätze fertiggestellt und anschließend die Arbeit (aus unbekannten Gründen) nicht weiter fortgeführt hatte. Im Unterschied zu seiner sehr viel kürzeren sechsten Symphonie, die gleichfalls in C-Dur steht, erhielt sie den Beinamen 'die Große' ... und sie ist tatsächlich ein großes und großartiges Werk, der Gipfel seines symphonischen Schaffens: monumental, repräsentativ und an die große Öffentlichkeit gerichtet. Die Komposition hatte Schubert im August 1824, vielleicht auch erst im März 1825 begonnen/ die Hauptarbeit erfolgte im Sommer 1825 während der längsten Reise seines Lebens, die ihn von Wien über Linz und Steyr, über Gmunden, dessen Umgebung er 'wahrhaftig himmlisch' fand, und Salzburg bis hinauf nach Bad Gastein führte, wo er imposante Alpengipfel vor Augen hatte. Auf der ersten Notenseite des Partiturmanuskripts ist die Datierung 'März 1828' angegeben - vielleicht das Datum der endgültigen Fertigstellung. Am 19. November des gleichen Jahres verstarb Schubert im Alter von nur einunddreißig Lebensjahren. Die Symphonie wurde postum am 21. März 1839 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt, unter Leitung des Gewandhauskapellmeisters - des 30jährigen Felix Mendelssohn. - Schuberts große und großartige letzte Symphonie in einer heutigen Interpretation - Lebendige Live-Atmosphäre mit der besonderen Akustik des Herkulessaals der Münchner Residenz - Mitschnitt von aktuellen Konzerten am 1. und 2. Februar 2018 - Es spielt das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter seinem Chefdirigenten Mariss Jansons SYMPHONIEORCHESTER DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS MARISS JANSONS, Leitung