Haitink, Bernard/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 A-Dur, op. 141
- Artikel-Nr.: 900210
CD AlbumFrüher CD 1 | ||
1/01. 1. Allegretto - Haitink, Bernard/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | 08:39 | |
2/02. 2. Adagio - Largo - Adagio - Largo - Haitink, Bernard/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | 15:55 | |
3/03. 3. Allegretto - Haitink, Bernard/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | 04:29 | |
4/04. 4. Adagio - Allegretto - Adagio - Allegretto - Haitink, Bernard/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | 16:59 |
Setinhalt: | 1 |
Gesamtspieldauer: | 046:02h |
Titelergänzung: | Shostakovich: Symphony No. 15 A Major, op. 141 |
Erscheinungsdatum: | 24.01.2025 |
EAN/UPC-Code: | 4035719002102 |
Medium: | CD AlbumFrüher CD |
Komponist: | Schostakowitsch, Dmitri |
Hersteller: | BR-KLASSIK |
Interpret: | Haitink, Bernard/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks |
Produktbeschreibung
Seit Haitink 1958 zum ersten Mal ein Münchner Abonnementskonzert leitete, stand er immer wieder am Pult des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks - im Herkulessaal der Residenz oder in der Philharmonie im Gasteig. Die kongeniale Zusammenarbeit währte mehr als sechs Jahrzehnte. Orchestermusiker und Sänger arbeiteten ebenso gerne mit ihm zusammen, wie die Tonmeister des BR. Als Interpret des symphonischen Repertoires vor allem der deutsch-österreichischen Spätromantik wurde Haitink weltweit hochgeschätzt. Auch die Symphonien Dmitrij Schostakowitschs waren bei ihm stets in besten Händen. Ihm war die Durchhörbarkeit der Klangarchitektur einer musikalischen Komposition mit ihren vielschichtigen Verflechtungen oberstes Prinzip: äußerste klangliche Sensitivität gepaart mit einer deutlich strukturierten Notenauslegung. Als letzte Symphonie im Schaffen des russischen Komponisten Dmitri Schostakowitsch ist die Fünfzehnte eine Art symphonisches Schlusswort. Auch wenn er vorhatte, eine "fröhliche Symphonie" zu schreiben und dieser Beiname mittlerweile üblich geworden ist, hat bei ihr alles Heitere eine ins Skurrile, Groteske überzeichnete Dimension. Das Werk beinhaltet außerdem musikalische Referenzen, beispielsweise an Rossinis "Wilhelm Tell"-Ouvertüre, Wagners "Ring des Nibelungen" (das sogenannte "Schicksalsmotiv") und "Tristan und Isolde" sowie den "Wozzeck" von Alban Berg. Auch Zitate aus eigenen, früheren Werken tauchen auf. Schostakowitschs Symphonie entstand 1971 in Repino, einem Vorort von Sankt Petersburg. Am 8. Januar 1972 wurde sie unter der Leitung seines Sohnes Maxim uraufgeführt.
CD AlbumFrüher CD 1 | ||
1/01. 1. Allegretto - Haitink, Bernard/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | 08:39 | |
2/02. 2. Adagio - Largo - Adagio - Largo - Haitink, Bernard/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | 15:55 | |
3/03. 3. Allegretto - Haitink, Bernard/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | 04:29 | |
4/04. 4. Adagio - Allegretto - Adagio - Allegretto - Haitink, Bernard/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | 16:59 |
Setinhalt: | 1 |
Gesamtspieldauer: | 046:02h |
Titelergänzung: | Shostakovich: Symphony No. 15 A Major, op. 141 |
Erscheinungsdatum: | 24.01.2025 |
EAN/UPC-Code: | 4035719002102 |
Medium: | CD AlbumFrüher CD |
Komponist: | Schostakowitsch, Dmitri |
Hersteller: | BR-KLASSIK |
Interpret: | Haitink, Bernard/Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks |
Produktbeschreibung
Seit Haitink 1958 zum ersten Mal ein Münchner Abonnementskonzert leitete, stand er immer wieder am Pult des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks - im Herkulessaal der Residenz oder in der Philharmonie im Gasteig. Die kongeniale Zusammenarbeit währte mehr als sechs Jahrzehnte. Orchestermusiker und Sänger arbeiteten ebenso gerne mit ihm zusammen, wie die Tonmeister des BR. Als Interpret des symphonischen Repertoires vor allem der deutsch-österreichischen Spätromantik wurde Haitink weltweit hochgeschätzt. Auch die Symphonien Dmitrij Schostakowitschs waren bei ihm stets in besten Händen. Ihm war die Durchhörbarkeit der Klangarchitektur einer musikalischen Komposition mit ihren vielschichtigen Verflechtungen oberstes Prinzip: äußerste klangliche Sensitivität gepaart mit einer deutlich strukturierten Notenauslegung. Als letzte Symphonie im Schaffen des russischen Komponisten Dmitri Schostakowitsch ist die Fünfzehnte eine Art symphonisches Schlusswort. Auch wenn er vorhatte, eine "fröhliche Symphonie" zu schreiben und dieser Beiname mittlerweile üblich geworden ist, hat bei ihr alles Heitere eine ins Skurrile, Groteske überzeichnete Dimension. Das Werk beinhaltet außerdem musikalische Referenzen, beispielsweise an Rossinis "Wilhelm Tell"-Ouvertüre, Wagners "Ring des Nibelungen" (das sogenannte "Schicksalsmotiv") und "Tristan und Isolde" sowie den "Wozzeck" von Alban Berg. Auch Zitate aus eigenen, früheren Werken tauchen auf. Schostakowitschs Symphonie entstand 1971 in Repino, einem Vorort von Sankt Petersburg. Am 8. Januar 1972 wurde sie unter der Leitung seines Sohnes Maxim uraufgeführt.