Spiegel, Roland / Habersetzer, Ulrich It has lines in its face

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"It has lines in its face"
Setinhalt: 1
Erscheinungsdatum: 25.03.2019
EAN/UPC-Code: 9783982050515
Medium: BUCH
Komponist: Habersetzer, Ulrich, Spiegel, Roland
Hersteller: Stadt Burghausen
Interpret: Habersetzer, Ulrich, Spiegel, Roland

Produktbeschreibung

It has lines in its face: Der Ausspruch stammt von einem Musiker, der zur Jazzwoche 2019 wiederkommt - der englische Sänger, Songwriter und Pianist Jamie Cullum, der 2014 bei dem Festival einen bejubelten Auftritt hatte. Er meinte damit, dass die Internationale Jazzwoche Burghausen eine Veranstaltung mit beeindruckenden Lebensfalten sei. Viele seiner großen Idole hätten bei diesem Festival gespielt - und er freue sich, auf derselben Bühne aufzutreten. Er sagte das 2014 in einem BR-Interview in Burghausen. Als die Musikjournalisten Ulrich Habersetzer und Roland Spiegel, beide bekannt aus vielen Jazz-Sendungen auf "BR-Klassik" und "Bayern 2", sich vor über einem Jahr an ein Konzept zu einem Buch über das weltweit renommierte Festival an der äußersten Spitze Südostbayerns machten, kristallisierte sich bald dieser Satz als Favorit für den Titel heraus. Die Internationale Jazzwoche Burghausen ist ein Festival mit langer, spannender Geschichte und mit einer beeindruckenden Vielfalt weltberühmter Musiker, die seit 1970 hier auftraten. Roland Spiegel und Ulrich Habersetzer finden es "eine beeindruckende Leistung, an einem Ort von 18500 Einwohnern über so lange Zeit jedes Jahr ein Festival mit Weltstars zu stemmen". Als sie erfuhren, dass niemand aus Burghausen selbst eine Veröffentlichung zum 50. Festival plante, wurden sie aktiv. Sie haben mit Zeitzeugen gesprochen - unter anderem viele Stunden mit den beiden Festivalgründern Helmut Viertl und Joe Viera -, Archive gesichtet und aus eigenen Konzert-Erlebnissen heraus ein Kaleidoskop von Burghausen-Momenten zusammengestellt. "Wir fanden einfach, dass man die Geschichte dieses Festivals ausführlich dokumentieren muss, auch um zu zeigen, welche kulturellen Dimensionen solch ein Musik-Ereignis hat." Roland Spiegel hat seit 1983 viele Burghauser Jazzwochen besucht, Ulrich Habersetzer war seit 2008 jedes Jahr bei dem Festival. Seit Jahren berichten sie in vielen Radiosendungen (pro Jahr rund 20 Sendestunden) über die Konzerte. In Kapiteln wie "Länger, schöner, bayerischer" über Burghausen als Festival-Kulisse, "Spielzeug-Klavier und Sound des Lebens" über besondere musikalische Erlebnisse, "Künstlerseelen in Bewegung" über Begegnungen und Gespräche mit herausragenden Künstlern des Festivals oder auch "Reden wir über Geld", das sich mit der Finanzierung der Internationalen Jazzwoche befasst, erzählen sie in möglichst locker-unterhaltsamer Sprache von den vielen Besonderheiten des Festivals. Die Schilderung beginnt mit einem Rückblick auf das Jahr 1969, als der Jazzclub-Vorsitzende Helmut Viertl und der Musikpädagoge Joe Viera am sehr kargen Bahnhof von Burghausen ein Gespräch führten, bei dem sich die Idee zu etwas "Größerem" auswuchs: "Zwei Männer am Gleis". Ein ausführliches Kapitel ist auch Joe Vieras eigenen Highlights aus 50 Jahren gewidmet, die der seit 1970 ungebrochen aktive künstlerische Leiter der Jazzwoche chronologisch, aber höchst unterhaltsam abarbeitet. Außerdem enthält das Buch Interviews und Interview-Auszüge mit Musikern, für die die Jazzwoche eine besondere Rolle in der Karriere spielte: Schlagzeugerin Carola Grey, Schlagzeuger Wolfgang Haffner und Trompeter Claus Reichstaller - sowie natürlich viele Fotos aus Konzerten und anderen Momenten. Besondere Schmankerln sind Dokumente aus dem Privat-Archiv des Jazzwochen-Gründers Helmut Viertl - "erst durch sie", so Roland Spiegel, "wird eine Zeitreise möglich". Während des Festivals und bis zum 19. Mai 2019 wird es im "Haus der Fotografie" in Burghausen auch eine Ausstellung zur Geschichte des Festivals geben, die sich stark am Inhalt des Buchs orientiert. 300 Seiten

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Hersteller: Stadt Burghausen
Interpret: Habersetzer, Ulrich, Spiegel, Roland

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It has lines in its face: Der Ausspruch stammt von einem Musiker, der zur Jazzwoche 2019 wiederkommt - der englische Sänger, Songwriter und Pianist Jamie Cullum, der 2014 bei dem Festival einen bejubelten Auftritt hatte. Er meinte damit, dass die Internationale Jazzwoche Burghausen eine Veranstaltung mit beeindruckenden Lebensfalten sei. Viele seiner großen Idole hätten bei diesem Festival gespielt - und er freue sich, auf derselben Bühne aufzutreten. Er sagte das 2014 in einem BR-Interview in Burghausen. Als die Musikjournalisten Ulrich Habersetzer und Roland Spiegel, beide bekannt aus vielen Jazz-Sendungen auf "BR-Klassik" und "Bayern 2", sich vor über einem Jahr an ein Konzept zu einem Buch über das weltweit renommierte Festival an der äußersten Spitze Südostbayerns machten, kristallisierte sich bald dieser Satz als Favorit für den Titel heraus. Die Internationale Jazzwoche Burghausen ist ein Festival mit langer, spannender Geschichte und mit einer beeindruckenden Vielfalt weltberühmter Musiker, die seit 1970 hier auftraten. Roland Spiegel und Ulrich Habersetzer finden es "eine beeindruckende Leistung, an einem Ort von 18500 Einwohnern über so lange Zeit jedes Jahr ein Festival mit Weltstars zu stemmen". Als sie erfuhren, dass niemand aus Burghausen selbst eine Veröffentlichung zum 50. Festival plante, wurden sie aktiv. Sie haben mit Zeitzeugen gesprochen - unter anderem viele Stunden mit den beiden Festivalgründern Helmut Viertl und Joe Viera -, Archive gesichtet und aus eigenen Konzert-Erlebnissen heraus ein Kaleidoskop von Burghausen-Momenten zusammengestellt. "Wir fanden einfach, dass man die Geschichte dieses Festivals ausführlich dokumentieren muss, auch um zu zeigen, welche kulturellen Dimensionen solch ein Musik-Ereignis hat." Roland Spiegel hat seit 1983 viele Burghauser Jazzwochen besucht, Ulrich Habersetzer war seit 2008 jedes Jahr bei dem Festival. Seit Jahren berichten sie in vielen Radiosendungen (pro Jahr rund 20 Sendestunden) über die Konzerte. In Kapiteln wie "Länger, schöner, bayerischer" über Burghausen als Festival-Kulisse, "Spielzeug-Klavier und Sound des Lebens" über besondere musikalische Erlebnisse, "Künstlerseelen in Bewegung" über Begegnungen und Gespräche mit herausragenden Künstlern des Festivals oder auch "Reden wir über Geld", das sich mit der Finanzierung der Internationalen Jazzwoche befasst, erzählen sie in möglichst locker-unterhaltsamer Sprache von den vielen Besonderheiten des Festivals. Die Schilderung beginnt mit einem Rückblick auf das Jahr 1969, als der Jazzclub-Vorsitzende Helmut Viertl und der Musikpädagoge Joe Viera am sehr kargen Bahnhof von Burghausen ein Gespräch führten, bei dem sich die Idee zu etwas "Größerem" auswuchs: "Zwei Männer am Gleis". Ein ausführliches Kapitel ist auch Joe Vieras eigenen Highlights aus 50 Jahren gewidmet, die der seit 1970 ungebrochen aktive künstlerische Leiter der Jazzwoche chronologisch, aber höchst unterhaltsam abarbeitet. Außerdem enthält das Buch Interviews und Interview-Auszüge mit Musikern, für die die Jazzwoche eine besondere Rolle in der Karriere spielte: Schlagzeugerin Carola Grey, Schlagzeuger Wolfgang Haffner und Trompeter Claus Reichstaller - sowie natürlich viele Fotos aus Konzerten und anderen Momenten. Besondere Schmankerln sind Dokumente aus dem Privat-Archiv des Jazzwochen-Gründers Helmut Viertl - "erst durch sie", so Roland Spiegel, "wird eine Zeitreise möglich". Während des Festivals und bis zum 19. Mai 2019 wird es im "Haus der Fotografie" in Burghausen auch eine Ausstellung zur Geschichte des Festivals geben, die sich stark am Inhalt des Buchs orientiert. 300 Seiten

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